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Welche Plattformen für Sexkontakte gibt es überhaupt?

Bei der Entscheidung für ein bestimmtes Portal oder eine bestimmte App für Sexkontakte, ist es hilfreich zu wissen, dass es auch im Sexbereich unterschiedliche Zielgruppen und Suchvorstellungen gibt. Daher können die Plattformen für Sexdating verschiedene Schwerpunkte haben.

Welche Art von Sexkontakten suchst Du genau?

  • Diskrete Affären: Es gibt Portale, die mehr auf Verheiratete und gebundene Menschen zugeschnitten sind. Solche Portale bieten eine diskrete und anonyme Suche über Partnervorschläge an. Das bedeutet, dass man nur diejenigen Nutzerprofile zu Gesicht bekommt, die zu eigenen Suchpräferenzen passen. „Unpassende“ Mitglieder bleiben füreinander versteckt, damit man nicht zufällig jemanden trifft, den man aus dem realen Leben kennt. Zu den bekanntesten diskreten Vermittlungen für Sexkontakte zählen z.B. C-Date und Lovepoint
  • Lockere Sexkontakte: Es gibt auch Seiten, die eine eigenständige Suche nach Sexpartnern ermöglichen. Dort kann man frei in der Kartei stöbern und mit Hilfe von Suchfiltern nach Mitgliedern mit bestimmten Eigenschaften suchen. Alle Nutzer können einander sehen und miteinander in Kontakt treten. Das Publikum ist sehr gemischt: Viele sind Singles, es gibt aber auch Menschen in einer Beziehung. Die genaue Mitgliederstruktur kann sich je nach Anbieter unterscheiden. Die bekanntesten Anbieter für Sexkontakte, mit einer freien Mitgliedersuche, sind z.B. Joyclub, FirstAffair, Poppen.de.
  • Spezielle Vorlieben: Für ungewöhnliche Erotikvorlieben gibt es auch kleinere Nischenanbieter, bei denen nur Gleichgesinnte unterwegs sind. Solche Portale sind funktionsmäßig wie Communities bzw. Soziale Netzwerke aufgebaut – mit einer freien Mitgliedersuche und vielen anderen Funktionen, wie z.B. Chat, Forum, Gruppen, Eventkalender usw. Bekannte Portale für spezielle Sexkontakte sind z.B. Fetisch.deReifeFrauen.com, MyDirtyHobby (Webcam-Sex).
  • Kontakte zu Professionellen: Auch Hobbyhuren und Escort-Girls kann man online suchen. Es gibt Seiten mit Kontaktanzeigen von Prostituierten, mit denen man direkt online ein Date vereinbaren kann. Man kann sich Fotos von der gewünschten Dame anschauen und mit ihr Kontakt aufnehmen. Bekannte Beispiele aus diesem Bereich sind Gesext.de oder KaufMich.com.

Was sind die Nachteile von Sexdating-Seiten?

Wenn man im Internet nach Sexkontakten sucht, stößt man auf viele zwielichtige Seiten. Oft befinden sich unter den angemeldeten Frauen nur wenige echte Frauen. Männer werden oft hinters Licht geführt, damit sie Geld ausgeben.

Nachteile von Sexdating-Seiten:

  • Abzocke: Es gibt Portale, die vorgeben, echte Sexkontakte zu privaten Frauen zu vermitteln. In Realität werden Männer von moderierten Fake-Profilen angeschrieben und dazu gelockt, ein teures Abo abzuschließen. Solche Profile werden vom Team der Sexdatingseite erstellt und sind halbwegs legal, weil der Seitenbetreiber das Vorhandensein von Fake-Profilen im Kleingedruckten erwähnt und Männer die Geschäftsbedingungen akzeptieren. Daher ist es wichtig, sich über gute Sexdatingportale zu informieren.
  • Spam und Scam: Ein weiteres Problem sind Spammerinnen und Betrügerinnen, die Männer auf andere Seiten locken oder kostenpflichtige Telefonnummer verteilen. Nur bei seriösen Anbietern werden Frauenprofile regelmäßig geprüft. Bei unseriösen Portalen für Sexkontakte bleiben die Spammer in der Kartei, weil sie für eine zusätzliche „Unterhaltung“ der Männer sorgen.
  • Prostituierte: Auf Seiten für private Sexkontakte sind oft auch viele gewerbliche Frauen unterwegs. Sie versuchen auf diesen Seiten, neue Kunden zu finden, indem sie sich z.B. als Hausfrauen tarnen, Sexdates vereinbaren und dann nach „Taschengeld“ fragen. Zum Glück gibt es bei guten Sexdatingseiten eine Meldefunktion für solche Profile.

Man(n) sollte beim Sexdating einen kritischen Blick entwickeln und nicht zu naiv auf reizende halbnackte Frauen mit Hochglanz-Fotos reagieren.

Wie erkennt man ein seriöses Portal für Sexkontakte?

Obwohl es sehr viele Sexdating-Seiten gibt, die nicht wirklich seriös sind, sollte man nicht davon eingeschüchtert sein. Es gibt auch genug gute Anbieter mit vielen realen Frauen und Männern!

Grundsätzlich kannst Du eine gute Sexdating-Seite an folgenden Faktoren erkennen:

  • Aufmachung: Gute Portale sind dezent gestaltet und verwenden ästhetische Bilder, weil sie auch Frauen ansprechen wollen. Wenn Du auf der Homepage Brüste, Popos, Bling-Bling-Registrierungsknöpfe, Versprechungen wie „Sofortige Sex-Dates“ und keine weiterführenden Infos siehst, dann ist die Seite dafür gemacht, Männer schnell zur Registrierung anzuregen. Auf solchen Seiten gibt es dementsprechend keine echten Frauen und somit sind auch keine realen Dates möglich.
  • Geschäftsbedingungen: Suche in den AGB nach Wörtern wie „Moderatoren“, „Controller“, „vom Betreiber erstellte Profile“, „Animation“. Das sind Bezeichnungen für die vom Betreiber erstellten Fakes, die Männer zum Abschluss der kostenpflichtigen Mitgliedschaft anlocken sollen. Auf Portalen mit Lockvögeln gibt es kaum echte Frauen.
  • Omnipräsenz: Anbieter, die überall zu sehen und in aller Munde sind, haben die meisten Mitglieder. Wer in Zeitschriften und im TV wirbt, kann sehr viele Menschen erreichen und schafft einen großen Bekanntheitsgrad. Von Mund zu Mund Propaganda können wirklich nur wenige Portale leben. Somit kann es auch ratsam sein, Anbieter aus der Werbung auszuprobieren. Aber! Achte darauf, dass die Werbung auch in Mainstream-Medien läuft. Wenn ein Anbieter z.B. nur auf Sport1 oder auf einem Porno-Sender wirbt, dann zielt er auf Männer ab. Somit ist die Frauenquote bei solchen Portalen dementsprechend niedrig. Zu schlechten Beispielen aus dem TV gehört z.B. Fremdgehen69.
  • Empfehlungen und Testsiege: Auch Empfehlungen auf verschiedenen Test-, Informations- und Vergleichsportalen sind ein Zeichen für Qualität und viele Mitglieder. Viele Verbraucher erkundigen sich im Internet, bevor sie eine Entscheidung treffen. Somit sind die Portale, die über viele Auszeichnungen verfügen, nicht nur qualitativ die besten, sondern auch wiederum die Größten. Denn viel empfohlene Anbieter erfreuen sich auch des größten Ansturms.

Welche Portale für Sexkontakte sind gut?

Die bekanntesten Anbieter für private Sexkontakte, die am meisten von Vergleichsportalen empfohlen werden, die besten Bewertungen bekommen und auch aus Zeitschriften und Werbung bekannt sind, sind z.B.:

C-Date Logo

C-Date im Überblick:

  • Die bekannteste Agentur für niveauvolles Casual-Dating, existiert seit 2008
  • Auch als App für Android und iOS verfügbar
  • Kontaktsuche erfolgt über diskrete Partnervorschläge
  • Für Frauen alles kostenlos
  • Männer können sich kostenlos umsehen
  • Premium-Mitgliedschaft für Männer ab 32,90 € pro Monat
Lovepoint Logo

Lovepoint im Überblick:

  • Vermittlungsagentur für feste Beziehungen und Sexkontakte, existiert bereits seit 1999
  • Partnersuche erfolgt über Partnervorschläge
  • Für Mobilgeräte optimiert, aber leider nicht als App verfügbar
  • Für Frauen alles kostenlos
  • Männer können sich kostenlos umsehen
  • Premium-Mitgliedschaft für Männer ab 24,90 € pro Monat
Joyclub Logo

Joyclub im Überblick:

  • Die größte deutsche Sexdating-Community, existiert seit 2005
  • Auch als App (heißt „JOYCE“) für Android und iOS verfügbar
  • Kontaktsuche erfolgt über Suchfilter und Date-Anzeigen
  • Für geprüfte Frauen und Paare überwiegend kostenlos
  • Männer können sich kostenlos umsehen und Nachrichten beantworten
  • Premium-Mitgliedschaft für Männer ab 16,50 € pro Monat
First-Affair Logo

First Affair im Überblick:

  • Bekannte deutsche Sexdating-Agentur, existiert seit 2004
  • Kontaktsuche erfolgt über Suchfilter
  • Für Mobilgeräte optimiert, aber leider nicht als App verfügbar
  • Für verifizierte Frauen alles kostenlos
  • Männer können sich kostenlos umsehen
  • Premium-Mitgliedschaft für Männer ab 12,99 € pro Monat

Die Portale mit den wenigsten Fakes sind aus meiner Erfahrung Joyclub, Lovepoint und FirstAffair. Bei Joyclub und FirstAffair bekommen Frauen den kostenlosen Zugang erst nach einer Echtheitsbestätigung. Und Lovepoint hat einfach eine sehr gute Profilprüfung.

Man muss aber auch auf guten Portalen immer damit rechnen, dass man mit einem oder anderen Fake in Berührung kommen kann. Es ist unmöglich, ein Dating-Portal komplett fakefrei zu betreiben. Der Ansturm durch Spammer und Prostituierte ist riesig. Seriöse Anbieter versuchen zwar, Fakes sofort zu löschen. Es ist aber trotzdem nicht ausgeschlossen, dass einige Spammer es durch die Kontrolle schaffen. Wenn man auf ein Fake stößt, sollte man es einfach direkt melden. Dafür gibt es bei seriösen Anbietern einen speziellen Knopf in den Profilen. Man sollte nicht sofort Abzocke verdächtigen, wenn man ein Fake entdeckt. Im Serviceteam eines Portals arbeiten genauso Menschen, die vielleicht mal etwas übersehen haben.

Welches ist das beste Portal für private Sexkontakte?

Eins der größten Erotik-Dating-Portale Deutschlands und für mich persönlich auch das Beste ist Joyclub:

Joyclub Logo

Joyclub im Überblick:

  • Joyclub erhält die besten Bewertungen von vielen Testportalen, hat ein TüV-Siegel und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Frauen bekommen die kostenlose Mitgliedschaft erst dann, wenn sie ihre Echtheit bestätigen. Daher ist Joyclub, aus meiner Erfahrung, das Portal mit der höchsten Quote an echten Frauen.
  • Etwa ein Drittel der Mitglieder sind Frauen, ein Drittel Männern und ein Drittel Paare, die ihr Sexleben aufpeppen wollen.

Warum sind die meisten Sexbörsen kostenlos für Frauen?

Die meisten Sexkontaktportale sind für Frauen gratis, weil Frauen grundsätzlich weniger Interesse an Erotik-Dating haben. Mit einer kostenlosen Mitgliedschaft wird versucht, Sexportale für Frauen attraktiver zu machen. Müssten Frauen bezahlen, wäre das Interesse der Frauen am Sexdating noch kleiner. Daher müssen Frauen auf Sexdating-Seiten nicht zahlen. Männer müssen auf solchen Portalen zwar für alles blechen, profitieren aber von einer besseren Frauenquote.

Gibt es kostenlose Sexkontakte für Männer?

Kostenlose Sexkontakte für Männer sind eine Ausnahme. Das Problem dabei ist ein starker Männerüberschuss. Daher müssen Männer auf fast allen Sexdating-Seiten für die Kontaktaufnahme zu Frauen bezahlen. Da weit nicht alle Männer bereit sind, zu bezahlen, schafft das einen Ausgleich beim Geschlechterverhältnis zwischen den Nutzern, die miteinander chatten können. 

Eine Ausnahme gibt es aber trotzdem, z.B. die Seite Poppen.de.

Poppen.de Logo

Poppen.de im Überblick:

  • Poppen.de ist für Männer größtenteils kostenlos nutzbar.
  • Das Versenden von Nachrichten ist absolut kostenlos!
  • Man bezahlt nach Wunsch nur für Bequemlichkeitsfunktionen, wie z.B. Werbefreiheit oder Lesebestätigungen.
  • Allerdings liegt die Männerquote auf Poppen.de geschätzt bei über 80 Prozent.

Als eine mögliche Alternative bietet sich auch Joyclub an:

Joyclub Logo

Joyclub im Überblick:

  • Bei Joyclub können Männer kostenlos auf Nachrichten antworten, wenn sie von einer Frau angeschrieben wurden.
  • Wenn man ein ansprechendes Profil erstellt und Zuschriften von Frauen bekommt, kann man durchaus kostenlose Sexdates finden bzw. man kann es zumindest versuchen – ausprobieren kostet nichts! 🙂

Warum finde ich keine Sexkontakte? Was mache ich falsch?

Die meisten Männer scheitern bei der Suche nach Sexkontakten, weil sie sich einfach ungeschickt anstellen. Die häufigsten Fehler der Männer beim Sexdating sind folgende:

  • Altersunterschied: Kaum eine echte Frau wird einem Mann antworten, der um einiges älter ist als sie selbst. Wenn sie auf ältere Männer steht, wird sie es in ihrem Profil angeben. Wenn nicht, dann stehen die Erfolgschancen sehr schlecht. Nach Erhebungen des Statistischen Bundesamtes hatten 2013 nur 6 Prozent aller Paare einen Altersunterschied von mehr als 10 Jahren (eingeschlossen Paare, bei denen die Frau älter ist). Bei Sexkontakten zu echten Frauen ohne finanzielles Interesse sollte der Anteil noch kleiner sein. Man sollte beim Sexdating die rosarote Brille absetzten und eine gleichaltrige Frau suchen.
  • Optik steht im Vordergrund: Oft gehen Männer nach der Optik vor und schreiben nur die hübschesten Frauen an. Die hübschesten Frauen werden aber auch von allen anderen Männern auf dem Portal umschwärmt und können sich einen perfekten Partner aussuchen. Wenn man selbst aber nur durchschnittlich ist, wird man kaum eine Antwort bekommen. Das klingt vielleicht böse, aber: That‘s life! Man sollte sich auch unter Normalsterblichen umsehen, wenn man echte Sexkontakte sucht.
  • Massenmails: Die meisten Frauen reagieren allergisch auf unpersönliche Nachrichten. Es gibt immer noch genug Männer, die damit durchkommen wollen. „Ich finde dein Profil interessant“, ist so was von Standard, auch wenn manche Männer denken, dass es total nett klingt. Frauen sind nicht doof! So einen Satz sollte man(n) sich lieber sparen. Und wenn man das Profil der Frau tatsächlich mag, sollte man schon schreiben, was denn genau so interessant ist, z.B. „Du suchst einen sportlichen Mann, zwischen 180 und 185. Das hört sich gut an. Ich scheine in deine Suchkriterien zu passen. Möchtest Du herausfinden, ob ich auch deinen anderen Ansprüchen gerecht werde?“. Eine Nachricht, die zeigt, dass der Mann weiß, wem er schreibt, ist der Schlüssel zu einer Antwort.
  • Profile ohne Fotos werden nicht beachtet: Die meisten Männer geben keine Acht auf Frauen-Profile ohne Fotos. Keine Fotos im Profil sprechen aber für echte Frauen! Frauen verhalten sich bei Sexkontakten viel diskreter als Männer. Oft wollen sie auf einer Sexdating-Seite kein sichtbares Foto von sich hochladen, z.B. aus Angst, dass ein Bekannter sie dort sieht. Sie laden ihre Fotos lieber in geheime Fotogalerien hoch, die bei den meisten Anbietern integriert sind oder senden dem Mann ihre Fotos erst nach ein paar netten Nachrichten zu. Ich kann nur empfehlen, auch mal einen Blick auf die Profile ohne Fotos zu werfen. Keine Fotos in Profilen sprechen nicht dafür, dass die Frau eine Karteileiche ist, sondern dafür, dass es sich um eine 100%-ig echte Frau handelt.
  • Zu wilde Vorlieben im Profil: Auch wenn es oft heißt, dass man auf einem Sexdating-Portal alle unerfüllten Sex-Fantasien befriedigen kann, sollte man sich in seinem Profil etwas zurückhalten. Private Frauen sind bescheiden und trauen sich oft weniger zu, als Männer. Sie suchen zunächst eher Normalsex und somit auch Männer, die durchschnittliche Vorlieben haben. Damit Du keine potentiellen Sexpartnerinnen abschreckst, würde ich es Dir empfehlen, in Deinem Dating-Profil ganz „harmlose“ Vorlieben anzugeben. Beim Date kann man dann immer noch schauen, was man alles zusammen anstellt. Stille Wasser sind tief und Frauen mit gewöhnlichsten Vorlieben können sich im Endeffekt als Sexgöttinen entpuppen, wenn man den richtigen Draht zu ihnen findet.

Wie sind die Erfahrungen mit Sexdating-Seiten?

Die Nutzererfahrungen mit Sexdatingseiten sind sehr unterschiedlich. Frauen machen überwiegend gute Erfahrungen. Wenn sie die Nachrichten von komischen Leuten einfach ignorieren, können Frauen viel Spaß haben und richtig tolle Sexkontakte finden.

Bei Männererfahrungen wird oft über Abzocke berichtet. Das liegt meist daran, dass sie sich für ein falsches Portal mit Animateuren und Fake-Profilen entschieden haben und erst nach dem Bezahlen gemerkt haben, dass es keine realen Frauen gibt. Daher ist es umso wichtiger, sich über gute Seiten für Sexkontakte zu informieren.

Zudem fühlen sich Männer bei den Kosten ungerecht behandelt. Die Preise bei seriösen Seitensprung-Agenturen und Erotik-Dating-Portalen liegen für ein Jahr oft im dreistelligen Bereich. Es gibt Herren, die sich einen so hohen Beitrag kaum leisten können, aber trotzdem ein Abo abschließen. Das ist von vornherein keine gute Voraussetzung für gute Erfahrungen.

Dann gibt es noch Männer, die eine Massenmail an alle Frauen versenden und deswegen nur ein paar Antworten bekommen, wenn überhaupt. Die Schlussfolgerung wird dann auch schnell gemacht: „Alles Abzocke! Ich habe 300 Nachrichten verschickt und nur 3 Antworten bekommen.“ Oder auch so etwas hört man oft: „Die meisten Frauen haben keine Fotos. Alles Fake!“

So sind echte Erfahrungsberichte von Männern, die ich kenne: Wenn Du Dir ein bekanntes Portal für Sexdating ausgesucht, Dein Profil ordentlich ausgefüllt, durchschnittliche Vorlieben angegeben hast und Frauen in Deinem Alter mit einer netten personalisierten Nachricht anschreibst, dann solltest Du, je nach Deinem Aussehen, zwischen 10 und 40 Prozent Antworten bekommen. Im Monat kann man locker auf 2 bis 5 reale Dates kommen. Mit einigen Frauen kann man sich dann auch mehrmals treffen. Das reicht vollkommen für ein abwechslungsreiches Sexleben eines berufstätigen, evtl. gebundenen Mannes. Mehr schaffen nur wenige Männer – einfach aus Zeitgründen. Diese Erfahrungen haben mir mehrere Männer berichtet, mit denen ich mich getroffen habe. Dabei waren die Erfahrungen der besser aussehenden und wortgewandten Männer logischerweise besser und bei anderen etwas schlechter. Aber jeder kann Dates finden, wenn er versteht, wie man mit Frauen richtig umzugehen hat! 🙂

Was gibt es beim Sexdating zu beachten?

  • Richtiges Portal und richtige Frauen aussuchen: Wenn Du reale Sexkontakte suchst, solltest Dich von Seiten fernhalten, wo Frauen für alles offen sind und sehr reizende Bilder haben. Das sind Prostituierte oder Fakes. Informiere Dich über gute Sexdating-Seiten, die keine Animationsprofile einsetzen.
  • Nettes Verhalten an den Tag legen: Ein Sexdating-Portal ist kein Online-Puff. Der Ton sollte stets höfflich sein, denn echte Frauen erwarten Respekt. Du kannst Dich darauf einstellen, dass Du mit den meisten echten Frauen schon einige Nachrichten wechseln musst, bevor es zum Date kommt. „Sofort“ gibt es bei realen Frauen eher selten.
  • Aufpassen: Die angegebenen Preise auf den meisten Dating-Portalen sind Monatspreise und werden zusammengerechnet, je nachdem für wie viele Monate man den Dienst abonniert. Somit kommt in der Gesamtsumme meist ein dreistelliger Betrag zusammen, der standardmäßig in einem Zug abgebucht wird. Eigentlich wird das alles auf der Bezahlseite erklärt, aber viele Nutzer übersehen so etwas gerne und behaupten dann, es hieße 19,- € und abgebucht wurden 228,- €. Ein guter Tipp: Bevor man seine Kreditkartennummer eingibt, sollte man sich alle Infos auf der Bezahlseite durchlesen. Dann hat man auch keine bösen Überraschungen.
  • Kündigungsfrist nicht versäumen: Die Kündigungsbedingungen sollte man vor dem Abschluss eines Abos auch lesen. Denn die meisten Abos verlängern sich automatisch und müssen fristgerecht gekündigt werden. Ich persönlich bevorzuge es, meine Kündigungen über Volders oder Aboalarm.de abzuwickeln. Das geht sehr einfach und hat bei mir immer geklappt.

Fazit: Grundsätzlich sollte man beim Sexdating – wie auch immer im Leben – Kopf einschalten und Augen offen halten, dann wird man auch nicht über den Tisch gezogen 🙂 Und noch ein wichtiger Tipp: Entscheide Dich von Anfang an für das beste Sexdating-Portal!

Autorin

Über die Autorin:

„Ich bin Andrea und schreibe liebend gern für diese Webseite. Wie Du es Dir wahrscheinlich schon gedacht hast, gehört Online Dating zu meinen Lieblingshobbys. Sonst spiele ich noch Tennis, lese Frauenromane und gehe gerne vegetarisch essen. Mein Arbeitsalltag besteht daraus, kleinen Unternehmen beim Aufbau von Homepages zu helfen, die ehrlich gesagt weniger interessant sind, als diese hier :-)“

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